tag:blogger.com,1999:blog-55072195212572839532024-02-20T18:01:58.994+01:00Vegan und vegetarisch essenRezepte aus meiner Küche, Erfahrungen aus meinem LebenUnknownnoreply@blogger.comBlogger31125tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-20521993309616881902019-07-20T12:43:00.000+02:002019-07-21T16:53:09.465+02:00Sojajoghurt selbstgemachtIch mag Sojajoghurt, aber mich stört, dass es diesen überwiegend in Plastikbechern zu kaufen gibt.<br />
Also habe ich beschlossen, das Herstellen selbst zu übernehmen. Finanziell lohnt sich das übrigens kaum, aber man spart Verpackung - und mein selbstgemachter Sojajoghurt schmeckt auch noch lecker und ist zwar weich, aber praktisch stichfest!<br />
<br />
Es gibt viele Anleitungen dafür und man liest oft, das das Ergebnis nicht jedesmal gut ist, dass der Joghurt mal nicht fest wird oder komisch schmeckt.<br />
Man braucht auf jeden Fall einwandfreie Grundzutaten und absolut saubere Schüsseln, Löffel und Gläser. Außerdem bekommt man natürlich nur vergleichbare Ergebnisse, wenn die Bedingungen so gleich wie möglich bleiben. Wenn man alles nur so ungefähr macht, bekommt man auch nur immer "ungefähre" Joghurts. Eigentlich logisch, oder?<br />
<br />
Man braucht:<br />
<br />
<ul>
<li>1 Liter Sojadrink, ungesüßt und ohne Zusätze, ungekühlt.</li>
<li>140g Sojajoghurt, natur, ungesüßt im Tetrapak, der enthält die lebenden Kulturen Str.thermophilus, L. bulgaricus, aber im Gegensatz zu dem Sojaghurt im (Plastik-)Becher keine Maisstärke</li>
<li>Stahlschüssel oder Schüssel aus hitzebeständigem Glas</li>
<li>Esslöffel</li>
<li>passende Gläser mit Deckel</li>
<li>Schneebesen</li>
<li>Backofen</li>
<li>Thermometer</li>
<li>flache Schale mit Wasser, in die die Gläser gestellt werden </li>
</ul>
<br />
<br />
Wichtig ist, dass alles so sauber wie möglich ist, weil wir ja die Bakterien aus dem Joghurt wachsen lassen wollen und nicht irgendwelche aus der Küche.<br />
Die Gläser und Deckel sollten in der Spülmaschine gespült worden sein, das reicht aus, Schüssel, Schneebesen, Löffel spüle ich kurz mit kochendem Wasser und trockne mit einem frischen und gebügeltem Geschirrtuch.<br />
<br />
Sojaghurt in die Schüssel einwiegen, dann den Sojadrink zugeben und alles kräftig mit dem Schneebesen durchschlagen. Ruhig Schaum machen, das versorgt die Bakterien schon mal mit Sauerstoff.<br />
Die Deckel lose auflegen - das ist wichtig, weil die Bakterien Sauerstoff brauchen, wenn die Gläser fest geschlossen sind, wachsen die falschen Bakkis und das wird dann nicht so lecker.<br />
<br />
Die Gläser werden in ein Wasserbad gestellt, d.h. warmes Wasser aus der Leitung in eine flache Schale füllen, die Joghurt-Gläser vorsichtig hineinstellen und ab in den auf 50°C vorgeheizten Backofen. Zwischen die Gläser wird das Thermometer so gelegt, dass man die Temperatur ablesen kann.<br />
Die Wasser-Temperatur zeigt dann an, welche Temperatur der Joghurt-Ansatz in den Gläsern hat.<br />
Natürlich nicht sofort, aber nach einer halben Stunde wird sich die Temperatur angeglichen haben.<br />
Wenn die Temperatur im Wasserbad 45°C erreicht hat, den Backofen auf 38° herunterschalten.<br />
Wenn beim Backofen keine so exakte Temperatureinstellung möglich ist, muss man ein bisschen probieren und die Temperatur immer wieder ablesen. Diese Bakterien (Str.thermophilus, L. bulgaricus) wachsen eigentlich optimal bei einer Temperatur von 42° - 45° C, Ich habe aber auch mit knapp unter 40° C ein sehr gutes Ergebnis erhalten.<br />
<br />
Nach 11 Stunden im Backofen, habe ich die Gläser entnommen, zugeschraubt und in den Kühlschrank gestellt.<br />
Nach 9 Stunden war der Ansatz noch flüssig, aber 2 Stunden länger haben die erwünschte Festigkeit gebracht.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFthRGDebrsc5-bCVH6nL9oB1M-Mi90yIbe3RUNQ7jBius2P_b7IZ9QGMqHZwKAyKsW0c_qbVSitYyq9swmXb-yyHXviLGgcvPs6-5JGqcBlHBDxMLGCCUmd64nv0jDKbtWWBV4u0OlWaG/s1600/sojaghurt20190721.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1489" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFthRGDebrsc5-bCVH6nL9oB1M-Mi90yIbe3RUNQ7jBius2P_b7IZ9QGMqHZwKAyKsW0c_qbVSitYyq9swmXb-yyHXviLGgcvPs6-5JGqcBlHBDxMLGCCUmd64nv0jDKbtWWBV4u0OlWaG/s320/sojaghurt20190721.jpg" width="297" /></a></div>
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-85110714256813691182013-02-05T13:58:00.001+01:002019-07-20T08:41:57.804+02:00Veganes MettDas habe ich auf einem veganem Sommerfest gegessen und was ähnliches beim Brunch im Viasko entdeckt ...<br />
hmm...lecker...<br />
<br />
<ul>
<li>100g Naturreiswaffeln</li>
<li>2-3 kleine Zwiebeln</li>
<li>ca. 250 ml Gemüsebrühe</li>
<li>2 EL Rapsöl</li>
<li>50g Tomatenmark</li>
<li>Salz</li>
<li>Pfeffer</li>
<li>Paprikapulver edelsüß</li>
<li>Schnittlauch frisch oder tiefgekühlt</li>
</ul>
Die Reiswaffeln zerbröseln und in eine Schale geben, 250ml heiße Gemüsebrühe dazugeben, Überschüssuge Flüssigkeit ggf. abgießen (Sieb) und ausdrücken oder zermatschen.<br />
Zwiebeln fein hacken und in die Masse rühren.<br />
50g Tomatenmark zugeben<br />
Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver würzen und Schnittlauch untermischen<br />
Mindestens über Nacht im Kühlschrank gut durchziehen lassen.<br />
Kann man mit dünn geschnittenen Zwiebelringen garnieren<br />
<br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-61042060652913463932013-02-05T13:33:00.000+01:002013-02-05T13:33:02.742+01:00Maisbutter1 Tasse gekochten Gemüsemais - ich nehme TK-Ware, aber es geht auch gut Mais aus dem Glas<br />
1/2 Tasse Kokospaspel<br />
Knoblauchpulver<br />
Kräutersalz<br />
<br />
Mais In Moulinette, Mixstab o.ä. zerkleinern, je feiner umso besser<br />
Kokosraspel fein mahlen und beides mischen.<br />
Mit Knoblauchpulver und Kräutersalz abschmecken.<br />
<br />
Man kann es auch nur mit Salz abschmecken, finde ich fast noch besser.<br />
<br />
<br />Variante aus "Das große Handbuch der vegetarischen Vollwert-Ernährung"Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-45314806249736811172012-06-30T14:04:00.002+02:002012-06-30T14:05:13.817+02:00Johannisbeer-TörtchenGanz schnell, weil die Torteletts schon fertig sind sind.<br />
<br />
1Packung (6 Stück) Dinkel Tortelettes von Wenz<br />
2 handvoll gemischte Johannisbeeren aus Kerstins Garten (gekaufte gehen natürlich auch)<br />
100 ml Roter Traubensaft<br />
50 ml Wasser<br />
etwas Xucker<br />
1/4 TL Agar-Agar<br />
1/2 TL Johannisbrotmehl<br />
<br />
Rotten Traubensaft zum Kochen bringen, Agar-Agar mit Xucker und Wasser anrühren, in den kochenden Saft geben, 2 Minuten kochen lassen. 5 Minuten abkühlen lassen. Dann die gewaschenen Beeren hineingeben und das alles mit dem Johannisbrotmehl noch etwas andicken. Etwas warten, bis die Beerenmasse dicklich wird, dann auf die Torteletts geben und fest werden lassen.<br />
Wenn zuviel Flüssigkeit - abschöpfen oder im Topf lassen und fest werden lassen, schmeckt auch ohne Torteletts und Beeren lecker.<br />
Dazu eine vegane Schlagsahne, mein Favorit: Schlagfix von LeHa.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRG2t1ZqNg7INP2pNiJ9MWmibunSezwex90Zff_DZkV-ceXjlY5Hj4j1oC-5vNUv9HzD0lu0p47zRhe7jDOJSFHBKwLAWq8SuCZ69S2hAFyEWKGFQKDc8gBRYJAuioru3oSPPd1Q5t_8Og/s1600/Johannisbeertoertchen.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="304" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRG2t1ZqNg7INP2pNiJ9MWmibunSezwex90Zff_DZkV-ceXjlY5Hj4j1oC-5vNUv9HzD0lu0p47zRhe7jDOJSFHBKwLAWq8SuCZ69S2hAFyEWKGFQKDc8gBRYJAuioru3oSPPd1Q5t_8Og/s320/Johannisbeertoertchen.jpg" width="320" /></a></div>
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-73972984221696780432012-06-03T20:15:00.000+02:002012-06-03T20:15:34.066+02:00Schokoladenkekse<ul>
<li>1 El Sojamehl mit etwas Wasser angerührt</li>
<li>250g Weizen- oder Dinkelvollkornmehl </li>
<li>1 Teelöffel Weinsteinbackpulver </li>
<li>75g brauner Rohzucker </li>
<li>3 Eßlöffel Agavensirup </li>
<li>125g Alsan Margarine </li>
<li>3 Eßlöffel Kakaopulver </li>
</ul>
Mehl in eine Schüssel geben und nacheinander darunterrühren: Backpulver, Zucker, Sirup, geschmolzene Margarine, Kakaopulver, zum Schluß die Sojacreme.<br />
Zu einem Teig kneten und 2 Rollen oder Quader formen. 1-2 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen .<br />
Backblech mit Backpapier auslegen. Die Teigrollen in dicke Scheiben schneiden und auf das Papier legen. In den kalten Ofen schieben und bei 180° ca. 12 Minuten backen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMEEOCnt2RjvO2WV7mF1Icx2pIKWdEFM2besn-ZlwrsC5y2x60CHuSXgLg8aYPh_iEniHIsGJpvpGyEyb_cK2_spUuRpQSigCoSvqzjR9PKwstYazoDjkQ3VqzX_UGMsLfBxvRrDkfsPKq/s1600/schokokekse.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="263" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMEEOCnt2RjvO2WV7mF1Icx2pIKWdEFM2besn-ZlwrsC5y2x60CHuSXgLg8aYPh_iEniHIsGJpvpGyEyb_cK2_spUuRpQSigCoSvqzjR9PKwstYazoDjkQ3VqzX_UGMsLfBxvRrDkfsPKq/s320/schokokekse.jpg" width="320" /></a></div>
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-81977151884188203982012-06-02T15:43:00.000+02:002012-06-02T15:44:14.699+02:00Orangen Rosinen Muffins<table cellpaddng="3" cellspacing="10"><tbody>
<tr>
<td><div style="color: black;">
<b>1. (Trockene) Mischung:</b></div>
<br />
90g Vollkornweizenmehl<br />
140g helles Dinkel- oder Weizenmehl<br />
2 Teelöfel Weinstein-Backpulver<br />
1/2 Teelöffel Natron<br />
90g Rosinen<br /><br />
<br />
<br />
<br />
<br /></td>
<td><b>2. (Feuchte) Mischung:</b><br />
<br />
1 Eßlöffel Sojamehl mit etwas Wasser angerührt<br />
90g brauner Zucker vorzugsweise Mascobado<br />
80ml Rapsöl oder geschmolzene Alsan-Margarine<br />
125g Sojaghurt mit 1 TL Zitronensaft verrührt<br />
frisch abgeriebene Schale von 1 Orange<br />
125ml Orangensaft</td></tr>
</tbody></table>
Den Backofen vorheizen auf 175°C. Muffinblech fetten.
In einer Schüssel die trockenen Zutaten gut mischen.
In eine andere (große) Schüssel das angerührte Sojamehl geben, dann die anderen feuchten Zutaten zufügen und gut verrühren. Danach die trockene Mischung zufügen und gut unterheben bis alles gut feucht und ein Teig entstanden ist.
Die Teig in die 12 Muffinförmchen geben und auf mittlerer Schiene 20 Minuten backen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUy613eaqouOEEfsI74ER95OWG3o5Ger5oaI4cMKgCKapzNN7ZMMSLPJdBeqVD6v-dVXUMDBjR9tu65uzVKxfgEefUhqU3OKYh-RvCXKn_4tpwmB-z366rK-sKtlsT8d3DKzAnY2ToOn-5/s1600/orangenrosinenmuffins.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="252" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUy613eaqouOEEfsI74ER95OWG3o5Ger5oaI4cMKgCKapzNN7ZMMSLPJdBeqVD6v-dVXUMDBjR9tu65uzVKxfgEefUhqU3OKYh-RvCXKn_4tpwmB-z366rK-sKtlsT8d3DKzAnY2ToOn-5/s320/orangenrosinenmuffins.jpg" width="320" /></a></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-42960601435605868302012-03-31T14:19:00.001+02:002012-03-31T14:20:07.557+02:00Lauch Mais Pizza<u><b>Hefeteig:</b></u><br />
<b>250g Weizen </b>mahlen (oder Mehl nehmen), mit 1 kleinen TL Salz vermischen. 1/2 Würfel frische Hefe in 170 ml lauwarmes Wasser auflösen, zum Mehl geben und einen Teig kneten. 30 Minuten gehen lassen.<br />
<br />
<u><b>Belag:</b></u><br />
In einer Pfanne etwas <b>Olivenöl</b> erhitzen, darin andünsten:<br />
<ul><li>2 Stangen <b>Lauch</b> in Scheiben geschnitten</li>
<li>2 kleine <b>Zwiebeln</b> gewürfelt</li>
<li>2 <b>Knoblauch</b>zehen gehackt</li>
</ul>Bei niedriger Temperatur 6-7 Minuten dünsten, dann 1 Tasse <b>Mais </b>(TK oder aus der Dose) zugeben und 5 Min. mitdünsten. Herdplatte ausschalten.<br />
<br />
<u><b>Soße:</b></u><br />
2 EL <b>helles Mehl</b> plus 2 EL <b>Edelhefeflocken</b> plus etwas <b>Pfeffer, Paprikapulver</b>, und eine Msp <b>Kurkuma</b> mischen und in 150 ml Wasser glattrühren und zum Kochen bringen, dabei ständig mit dem Schneebesen rühren.<br />
Wenn es aufgekocht ist dazurühren:<br />
<ul><li>4-5 EL <b>Soja Cuisine </b></li>
<li>1 TL <b>Tomatenmark</b></li>
<li>1 TL <b>Senf</b></li>
<li>1 TL <b>Tamari </b>(Sojasoße)</li>
<li>etwas <b>Salz</b></li>
<li>2 EL <b>Aufstrich auf Sonnenblumenbasis,</b> z.B. IBI Hot oder Paprika-Pepperoni Streich von Zwergenwiese</li>
</ul>Den Backofen vorheizen auf 200°C <br />
Den aufgegangenen Hefeteig auf Backpapier ausrollen und auf ein Blech legen, noch ein paar Minuten dort ruhen lassen.<br />
Dann die Soße auf dem Teig verstreichen und das gedünstete Gemüse gleichmäßig darüber geben.<br />
Zum Schluß 1 EL <b>Sesam </b>und, wenn vorhanden, 1 EL <b>veganen Streukäse</b> darüberstreuen.<br />
<br />
Auf der mittleren Schiene des Backofens 20 - 25 Min. backen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhc4e5y9a9N-QMjzZcwwxocEEc6OOxsQySC0ZKBqfj_1j1d06pob4S0d5t_ljc18ybjFfp6J5sy6RNJXxW5oJQ9JKuP4_XMUJHRGzIA8XeOi1Hf_Ki1MDvSn12WWMpLrd_97wBiKru3ElQR/s1600/Lauchmaispizza.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhc4e5y9a9N-QMjzZcwwxocEEc6OOxsQySC0ZKBqfj_1j1d06pob4S0d5t_ljc18ybjFfp6J5sy6RNJXxW5oJQ9JKuP4_XMUJHRGzIA8XeOi1Hf_Ki1MDvSn12WWMpLrd_97wBiKru3ElQR/s320/Lauchmaispizza.jpg" width="320" /></a></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-72024404666285532322012-02-18T14:27:00.000+01:002012-02-18T14:27:37.336+01:00Flammkuchen mit LauchTeig:<br />
<ul><li>130 g Mehl ( meine Variante: 2/3 frischgemahlenes Weizenvollkornmehl plus 1/3 helles Dinkelmehl)</li>
<li>65 ml Wasser</li>
<li>2 Esslöffel Rapsöl</li>
<li>1/2 Teelöffel Salz</li>
</ul>Belag:<br />
<ul><li>2 große Stangen Lauch (Porree) ca. 500g</li>
<li>etwas Öl zum Dünsten</li>
<li>100g Sojaghurt</li>
<li>ca. 80g IBI Bärlauch oder Sonnenblumenaufstrich Bärlauch von einer anderen Firma</li>
<li>etwas Salz und Pfeffer</li>
<li>Sonnenblumenkerne</li>
<li>veganer Streukäse wie Parmesan </li>
</ul>Backofen auf 250° vorheizen. <br />
Die Zutaten für den Teig verrühren und verkneten. Liegenlassen.<br />
Lauch waschen und in dünne Ringe oder Streifen schneiden. In etwas Öl weich dünsten, mit Salz und Pfeffer würzen. Stehenlassen.<br />
Sojaghurt und IBI verrühren. Eine Prise Salz zufügen.<br />
Den Teig gaaanz dünn auf Backpapier ausrollen, so dass er fast ein Blech füllt.<br />
Die Sojaghurt-IBI-Creme darauf verteilen. Dann den gedünsteten Lauch darüber verteilen.<br />
1 Esslöffel Sonnenblumenkerne darüber streuen.<br />
Großzügig veganen Parmesan darüber streuen.<br />
Dann ab in den Ofen für knapp 8-10 Minuten, in die untere Hälfte des Backofens schieben.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-63240578826361336642012-01-22T20:14:00.000+01:002012-01-22T20:14:46.631+01:00Chicoree Salat500g Chicoree, 1 Glas Champignons, 1 Glas Mandarin-Orangen, 250g Sojaghurt, Zitronensaft, Ketchup, Zucker, Salz, Schnittlauch und Kresse<br />
<br />
Soße rühren aus dem Sojaghurt plus Saft einer halben kleinen Zitrone, 2 EL Ketchup, Kräutersalz und Zucker, sowie einen Schuß von dem Saft der Mandarin-Orangen.<br />
Die abgetropfeten Champignons und Mandarinen zugeben.<br />
Chicoree waschen, die unteren, braunen Enden wegschneiden, der Länge nach vierteln und die Viertel in Streifen schneiden. Schnell in die Soße geben und umrühren, sonst werden sie braun.<br />
Zum Schluß noch die Kräuter unterheben und nochmal mit Salz und Zucker abschmecken.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-81153411955979724872011-12-22T19:33:00.000+01:002011-12-22T19:33:27.962+01:00Süßkartoffel mit TomateDas ist so eine typische "was hab ich im Kühlschrank und was muß weg" -Suppe.<br />
<br />
Eine Büchse Pizzatomaten o.ä., ca. 400g Süßkartoffeln, gekochte Dinkelbandnudeln o.ä., Gemüsebrühpulver, Salz, Crema di balsamico al cacao (na, ja, oder so was ähnliches), 2-3 EL Ibi-Hot o.ä., TK-Kräuter oder frische Kräuter nach Geschmack<br />
<br />
Geschälte und gewürfelte Süßkartoffeln mit den Tomaten, 2 TL Gemüsebrühpulver und Wasser aufkochen ( 1mal die Tomatenbüchse gefüllt ) und 20 Min. köcheln lassen. Pürieren.<br />
Ibi und Kräuter unterrühren, mit Salz und Balsamico Creme abschmecken.<br />
Zum Schluß die weichgegarten Nudeln unterheben (Rohgewicht ca. 50g)Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-75513828239057184192011-12-22T18:40:00.002+01:002019-07-20T08:48:26.929+02:00Gib dem Affen Zucker!Warum essen wir gerne Süßes? Weil unser Körper wenig Arbeit damit und viel Nutzen davon hat. Je einfacher der Zucker, desto weniger Aufwendungen sind notwendig, bis dieser als Nährstoff verwendet werden kann. Das hat sich die Natur nutzbar gemacht. Viele Früchte, die sozusagen als Süßigkeit zum (Fr)essen und damit zur Aussaat locken (darunter befinden sich richtige „Primaten-Spezialisten"), enthalten in der Regel einfache Zucker. Vorwiegend vertreten ist der Fruchtzucker (daher auch der Name), dessen Anziehungskraft auf seinem angenehmen Geschmacksprofil und der besonderen Süßkraft beruht. Entsprechende Früchte sind ernährungsphysiologisch optimal und daher begehrt. Kartoffeln und Getreide hingegen, die keinen Vorteil davon haben, verspeist zu werden, speichern ihre Energie in langen Molekülketten und sind deshalb (und weil sie in der Schale Gifte gegen ihre Fressfeinde bilden) nicht ganz so attraktiv. Der Mensch hat im Laufe seiner Evolution gelernt, solche Nahrungsmittel zuzubereiten (wer ißt schon rohe Kartoffeln?) und nutzt daher auch dieses Spektrum von Sacchariden. Unsere Vorfahren waren da etwas eingeschränkter. Die "Zurückgebliebenen" schwingen sich heute noch von Ast zu Ast und essen süße Bananen - und wir kaufen sie im Supermarkt - also die Bananen.<br />
Damit ist die eingangs gestellte Frage aber noch lange nicht beantwortet. Wir denken ja nicht: „Prima, weil da Zucker drin ist, will ich das jetzt essen." Was motiviert uns tatsächlich zum süßen Verzehr?<br />
Es ist eine Sucht. Sucht ist die Triebkraft zur Suche - in diesem Fall zur Suche nach Nahrung. Da aber im Zucker nun mal keine Drogen drin sind, hat sich die Natur was ganz besonderes für uns ausgedacht. Wir machen unsere Droge selbst, insbesondere dann, wenn wir Zucker gegessen haben. Die Sucht ist angeboren, und die Droge heißt Serotonin.<br />
Serotonin ist ein Botenstoff im Gehirn (Neurotransmitter), der ganz maßgeblich unser Wohlbefinden beeinflußt. Eine Depression z.B. ist nichts anderes, als das <dfn title="Krankheitszeichen">Symptom</dfn> eines Serotoninmangels - ungeachtet dessen, woraus der Mangel resultiert. Damit Serotonin im Gehirn gebildet werden kann, muß dort seine Vorstufe, das Tryptophan (eine <dfn title="kleinster Eiweißbaustein, kann vom Körper nicht selbst aufgebaut werden, muss durch Nahrung zugeführt werden">Aminosäure</dfn>) vorrätig sein, d.h. das Tryptophan muß erst einmal hinein gelangen. Den Weg dorthin - und jetzt wird es erst richtig interessant - ebnet das Insulin. Anders herum: Über die Reaktionsabfolge Zuckeraufnahme, Insulinproduktion, Tryptophaneinschleusung, Serotoninbildung, wird die Nahrungsaufnahme mit guter Laune belohnt. Wenn zusätzlich noch Exorphine und andere psychogene Stoffe ins Spiel kommen (z.B. in der Schokolade oder warmer Milch mit Honig), ist das Naschen vom Verstand u.U. nicht mehr kontrollierbar, was allerdings ein anderes Thema wäre.)<br />
Hierin liegt auch die Erklärung, warum so viele Menschen bei negativer Grundstimmung (Trauer, Depressivität, "schlechte Laune" etc.) oft zu vielen Süßigkeiten greifen. Normaler Zucker (und auch Traubenzucker) gelangt nämlich sehr schnell in den Blutkreislauf und somit ins Hirn, wogegen dies bei den Zuckern von z. B. Kartoffeln, Getreide etc. viiiiiiel länger dauert.<br />
Die <a href="http://www.dccv.de/nicht-allein-mit-ced/dccv-forum/forumsarchiv/begleiterkrankungen-pouch-und-stoma/cu-bauchschmerzen-durch-suessstoff/" target="_blank">Quelle</a> zu diesem Text ist leider nicht mehr verfügbar.Unknownnoreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-18014616723863153612011-08-10T10:24:00.002+02:002013-02-04T10:07:30.734+01:00Schoko MuffinsZutaten:<br />
<ul>
<li>300g Mehl</li>
<li>250g Zucker</li>
<li>50g gesiebtes Kakaopulver </li>
<li>7 Eßlöffel Pflanzenöl</li>
<li>375ml Soja-Drink</li>
<li>1 Päckchen Backpulver</li>
<li> 4 EL Edelzartbitter Schokoladenraspel (auf die Zutatenliste achten, hoher Kakaoanteil, keine Milchprodukte!)</li>
<li>zusätzlich Schokoraspeln zum Bestreuen </li>
</ul>
<table><tbody>
<tr> <td>Muffinblech vorbereiten, Ofen vorheizen auf 175-180°C<br />
Alle Zutaten außer Schokoraspel mit dem Schneebesen zu einem gleichmäßigen Teig verrühren. Zum Schluß die Schokoraspel unterrühren.<br />
Alles in die Muffinsförmchen füllen und mit Schokoraspel bestreuen. Ca. 25 Minuten, 2 Schiene von unten, backen.<br />
<br />
<i>Ist auch lecker ohne Schokoraspel...</i></td><td><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtaqHkqgPMBicEPO04PMOxQk0XYnxZqluLh5iZMEazI32bv3Kv5buRgPJPxBLkTT8aPDDfsRimV82y3xh520K5mxVob8dc8KcekY_6Rk1EMfsXxQX8Ih3HQkbVhmkDyDit6Wi9ci80tfIZ/s1600/schokomuffins_klein.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="221" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtaqHkqgPMBicEPO04PMOxQk0XYnxZqluLh5iZMEazI32bv3Kv5buRgPJPxBLkTT8aPDDfsRimV82y3xh520K5mxVob8dc8KcekY_6Rk1EMfsXxQX8Ih3HQkbVhmkDyDit6Wi9ci80tfIZ/s320/schokomuffins_klein.jpg" width="250" /></a></div>
<br /></td> </tr>
</tbody></table>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-33943508637032490772011-08-10T10:15:00.001+02:002011-08-10T10:16:03.471+02:00Vollkorn FladenbrotFür zwei handgroße Fladen:<br />
<br />
<ul><li>250g Weizen</li>
<li>15 - 20g frische Hefe </li>
<li>1 TL Salz</li>
<li>150ml Wasser</li>
<li>1 EL frisches Rosmarin und Thymian</li>
<li>oder: 1 knappen TL Brotgewürz (Anis, Kümmel, Fenschel, Koriander)</li>
</ul>Den Weizen fein mahlen und mit dem Salz mischen . Die Hefe in dem lauwarmen Wasser auflösen, zum Mehl gießen und zu einem Teig verkneten. Ich lasse das meine Küchenmaschine machen. dann 30 Minuten zugedeckt ruhen lassen.<br />
Backofen auf 250° vorheizen, unten in den Backofen ein großes Gefäß mit kochendem Wasser stellen.<br />
Wenn der teig gegangen ist, Gewürz oder Kräuter hineinkneten und den Teig teilen. Zwei Fladen formen und auf ein Blech mit Backpapier legen. Auf den mittleren Schiene 15 Minuten backen. Frisch zu Salat oder Suppe, oder aufschneiden und mit Aufstrich essen.<br />
<br />
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-7299282583601790532011-08-03T10:34:00.001+02:002011-08-03T10:56:49.735+02:00Aufstrich Hans<b>Aufstrich aus Azuki-Bohnen und Cashewmus</b><br />
<i>Konsistenz und Farbe in Richtung "Leberwurst"</i><br />
<br />
<ul><li>80g Azukipaste</li>
<li>30g Cashewmus </li>
<li>etwas Salz, ca. 1/4 TL</li>
<li>1 TL Majoran</li>
<li>1 TL Thymian</li>
<li>1/3 TL Salatpikant von Asal oder ein anderes säurehaltige Salatpulver</li>
<li>1/3 TL Gemüsebrühpulver (wenn sehr salzig, Salz reduzieren!)</li>
<li>1/2 TL Vantastic Food Gewürz "Bratkartoffel mit Röstzwiebel"</li>
</ul><br />
<i>150g Azukibohnen über Nacht in Wasser einweichen, im Schnellkochtopf 15 Minuten garen, durch ein Sieb passieren</i><i>. Die Masse vierteln, 3 Teile einfrieren, 1 Teil für den Aufstrich verwenden, das sind dann ca. 80g Azukipaste.</i><br />
<br />
Azukipaste mit dem Cashewmus in einer kleinen Schale mit einem kleinen Schneebesen gut verrühren, dann die trockenen Zutaten unterrühren. Vorsichtig mit dem Salz!<br />
<br />
In ein sauberes Deckelglas füllen, im Kühlschrank aufbewahren und zügig verbrauchen.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-90105430014675667252011-07-30T13:50:00.004+02:002011-08-10T20:26:15.669+02:00Muffins mit ApfelZutaten:<br />
<ul><li>250g Mehl</li>
<li>40g Instant-Haferflocken </li>
<li>80g Zucker</li>
<li>125g Margarine</li>
<li>20g Mondamin oder anderes Stärkepulver</li>
<li>350ml Soja-Drink mit Bananengeschmack (oder Vanille)</li>
<li>1 Päckchen Backpulver</li>
<li>2 TL oder 1 Päckchen Vanillezucker</li>
<li>3 kleine Äpfel </li>
</ul><table><tbody>
<tr> <td><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyiOBX-eazmNIsN0tiEOjXd4gBvTw-szPq2R_uSVqrhvxG7s7yy5IUqSMWpAKkgE6j-zXmkwUE05Qs3545oXv1QRlYp7hXLiuXOBKwkhmkjtwc5sxJVFMxl_4IRpcSyuq911oofcAkXeL3/s1600/apfelmuffins_klein.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyiOBX-eazmNIsN0tiEOjXd4gBvTw-szPq2R_uSVqrhvxG7s7yy5IUqSMWpAKkgE6j-zXmkwUE05Qs3545oXv1QRlYp7hXLiuXOBKwkhmkjtwc5sxJVFMxl_4IRpcSyuq911oofcAkXeL3/s320/apfelmuffins_klein.jpg" width="320" /></a></div><br />
</td></tr>
<tr><td>Muffinblech vorbereiten, Ofen vorheizen auf 175-180°C<br />
Alle Zutaten außer Margarine und Äpfel mit dem Schneebesen zu einem gleichmäßigen Teig verrühren. Margarine schmelzen und unterrühren. Äpfel schälen, entkernen, kleinsc hneiden und unter den Teig rühren.<br />
Alles in die Muffinsförmchen füllen. Ca. 25 Minuten, 2 Schiene von unten, backen.</td> </tr>
</tbody></table><br />
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-74198315113864273382010-12-22T15:10:00.002+01:002010-12-22T15:15:00.407+01:00Nuß-Plätzchen,250g Alsan Margarine, 250g Haselnüsse, 250g Zucker, 250g Mehl<br />
<br />
Haselnüsse leicht rösten und reiben, Mit Mehl, Zucker und Margaine einen Mürbeteig kneten. Rollen formen und in Frischhaltefolie einrollen. In den Kühlschrank legen und hart werden lassen, am besten über Nacht, alternativ kann man die Teigrollen auch einfrieren.<br />
Dann von den Rollen Scheiben schneiden 3-5 mm dick, aber möglichst gleichmäßig, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und backen bei 180°C, ca. 10 Minuten.<br />
Die Kekse werden beim Abkühlen fest.<br />
<br />
Man kann auch andere Nüsse verwenden, ich finde Walnüsse ganz lecker. Ich würde immer feinen weißen Zucker nehmen, Mehlsorte nach Geschmack, ich nehme gerne mittel ausgemahlenes Dinkelmehl.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-11543843417808458802010-12-11T14:14:00.000+01:002010-12-11T14:16:43.995+01:00Süß Pikante ReispfanneZutaten für <b>1 Person</b>:<br />
15 g Zwiebeln<br />
5 g Butter<br />
65 g Vollkornreis<br />
175 ml Brühe<br />
100 g Möhren<br />
40 g Porree<br />
35 g Rosinen<br />
25 g Erdnüsse<br />
5 g Honig<br />
15 ml Weißwein<br />
etwas Jodsalz<br />
etwas Kurkuma<br />
etwas Ingwer<br />
<br />
Die Zwiebeln schälen, vierteln und in heißem Fett glasig dünsten. Den Reis zugeben, mit der Gemüsebrühe angießen, aufkochen und bei geringer Hitze ca. 30 Minuten ausquellen lassen.<br />
Die Möhren und den Lauch putzen, waschen und in feine Streifen schneiden. Mit den Rosinen und den leicht angerösteten Erdnüssen zu dem Reis geben und ca. 5-10 Minuten mitgaren. Mit Honig, Wein, Salz, Kurkuma und feingeschnittener Ingwerwurzel abschmecken.<br />
<br />
20 Minuten Zubereitungszeit, 15 Minuten kochen, 30 Minuten quellenUnknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-24317405834852109392010-11-13T18:22:00.002+01:002010-11-13T18:32:24.094+01:00Warmer Gemüse-Nudelsalat200g Vollkorn-Spirelli, 3EL Olivenöl, 2 Zwiebeln, 2 Zucchini, 2 Möhren, 1 Tasse gegarten Gemüsemais, Kräutersalz, Pfeffer, Sojaghurt, Soja Cuisine, 2 Knoblauchzehen, frische Kräuter<br /><br />Vollkorn-Spirelli kochen.<br /><br />3 EL Olivenöl in der Pfanne erhitzen. Darin bei mittlerer Hitze zwei in Streifen geschnittene Zwiebeln gelb dünsten, dann zwei in hauchdünne Sscheiben geschnittene Möhren zugeben und mitdünsten, dann 2 Zucchine zugeben, halbiert und in 5 mm dicke Scheiben geschnitten.<br /><br />Alles immer gut rühren und zum Schluß mit Deckel 5 Minuten dünsten. Den Gemüsemais dazugeben und alles mit den Nudeln in einer Schüssel mischen.<br /><br />Für die Soße 125g Sojaghurt und 2 EL Soja Cuisine (oder Hafer Cuisine) glattrühren, 2 durchgedrückte Knoblauchzehen zugeben, frische Kräuter, z.B. Petersilie und Schnittlauch, mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br /><br />Soße mit dem Salat vermischen und servieren.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-64584203724901150232010-11-13T18:14:00.002+01:002010-11-13T18:21:22.674+01:00Pfannkuchen1 Tasse Apfelsaft, 2 TL Backpulver, 1,5 Tassen Dinkelmehl, 0,5 Tassen Maismehl, 1 Tasse Vanillesojamilch, 1 Prise Salz, 2 TL Ei-Ersatz<br /><br />Backpulver, Salz und Mehle mischen, Ei-Ersatz nach Vorschrift ansetzen, Flüssige Zutaten zum Mehl geben und mit einem Schneebesen rühren bis ein gleichmäßiger Teig entstanden ist. Den Teig etwas stehen und quellen lassen, bei Verwendung von Vollkornmehl mindestens eine halbe Stunde.<br /><br />Öl in einer Pfanne erhitzen, Teig mit einer Schöpfkelle in die Pfanne geben und leicht verteilen. Von beiden Seiten 2-3 Minuten backen.<br /><br />Mit Zucker und Zimt oder Kompott essen.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-720977360631423762010-10-24T10:05:00.004+02:002010-11-13T15:16:00.422+01:00Kürbis-BrotZutaten:<br />300g Kürbisfleisch, 125ml Soja-Reis-Drink, 125ml Wasser, 25g Margarine, 400g helles Dinkelmehl, 100g Vollkornmehl, 1 EL Zucker, 2 TL Salz, 1I2 Würfel frische Hefe<br /><br />Kürbis teilen, entkernen, schälen und in wenig Wasser weichdünsten. <br />2-3 EL von dem hellen Mehl mit dem Zucker vermischen, die Hefe dazuböckeln, Sojamilch und Wasser mischen und ggf etwas anwärmen. Mit etwas von dem Sojamilch-Wasser-Gemmisch die Hefe mit dem Mehl zu einem Vorteig rühren und ca. 15 Minuten gehen lassen.<br />Wasser vom Kürbis abgießen und den Kürbis durch ein Sieb passieren.<br />Margarine und die restliche Sojamilchmischung dazurühren.<br />Wenn die Masse nicht mehr heiß ist, den Hefeanssatz, das Salz und das Mehl dazugeben und das Ganze gut kneten bis ein gleichmäßiger Brotteig entstanden ist.<br />Den Teig in eine oder mehrere Kastenformen geben und zugedeckt ca. 1 Stunde gehen lassen.<br />Formen in den kalten Backofen stellen, auf 175° einstellen und 40 bis 50 Minuten (bei einer Form) backen lassen, 30 bis 40 Minuten, wenn man 2 kleinere Formen genommen hat.<br />Nach dem Backen auf einem Rost gut auskühlen lassen.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-86743905834854117982010-10-22T11:32:00.002+02:002010-11-13T15:14:18.131+01:00Nudeln mit Räucher-TofuDas ist etwas für Leute, die sich gerne an Schinken-Nudeln erinnern. ^^<br /><br />300g Vollkornbandnudeln kochen.<br /><br />In einer großen Pfanne in 50g Margarine 1 gewürfelte Zwiebel und eine gehackte Knoblauchzehe hellgelb anschwitzen.<br />150g Räuchertofu in dünne, kleine Scheiben geschnitten dazugeben und mitbraten lassen für ein paar Minuten.<br />1 EL Mehl dazu, gut rühren. Mit 100ml Wasser und 50 ml Soja Cuisoine (vorher gemischt) ablöschen, eventuell noch etwas mehr Wasser und Soja Cuisine dazugeben.<br />Mit Salz und Pfeffer würzen.<br />Die fertigen Nudeln darunterrühren und ein paar Minuten miteinander in der Pfanne ziehen lassen.<br />Servieren mit veganem Reibekäse, z.B.PARMAZANOUnknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-44980214800389264432010-10-19T15:36:00.005+02:002010-11-13T18:32:05.727+01:00Marmorkuchen - ganz veganMein erstes selbst auf vegan umgestelltes Kuchenrezept. Schmeckt lecker, selbst Oma hat nix gemerkt.<br /><br />Zutaten:<br />200g Alsan Margarine, 180g Zucker, 1P. Vanillezucker, 3 TL Backpulver, 300g helles Dinkelmehl (oder Weizenmehl), 3 EL Sojamehl, 200 ml Soja-Reis-Drink, 2 EL Kakao, 2 EL Zucker, 1 EL Rum, 1-2 EL Soja-Reis-Drink.<br /><br />Die ganz weiche Margarine mit dem Zucker und dem Vanillezucker mit einer Küchenmaschine schaumig rühren. Dinkelmehl, Sojamehl und Backpulver gut mischen. Mehlmischung und Soja-Reis-Drink abwechselnd, löffelweise unter den Margarineschaum rühren bis ein Teig von fest-cremiger Konsistenz entsteht.<br />2/3 des Teiges in eine Kastenform füllen ( Ich nehme eine aus Silikon )<br />2 EL Kakao, 2 EL Zucker, Rum und etwas Soja-Reis-Drink gut glatt rühren und zu dem restlichen Teig geben. Gut verrühren und dann den dunklen Teig auf den hellen Teig geben. Mit einer Gabel spiralförmig unterheben.<br />Im vorgeheizten Backofen bei 175° ca. 55-60 Minuten backen. Nach dem Backen auf einem Rost gut auskühlen lassen, bevor man den Kuchen aus der Form nimmtUnknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-86779787974915716172010-10-15T09:28:00.002+02:002010-11-13T15:16:54.377+01:00VanillesoßeMögt Ihr auch diese schreckliche dänische Vanillesoße? Süß, cremig, künstlich?<br />Ich gestehe, ich mag das Zeug. Ich esse es nicht mehr, aber ich habe eine vegane Alternative entdeckt:<br />Einen 125g Becher Sojapudding Vanille cremig rühren und Soja Cuisine dazurühren bis eine Soße entstanden ist.<br />Einfach lecker. Toll zu Obstsalat oder Kompott.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-16988214873956766792010-10-11T14:32:00.004+02:002010-11-13T15:13:26.605+01:00NudelnIch liebe Nudeln. Am liebsten sind mir die weißen, gebe ich ehrlich zu. Da ich mich aber bemühe vollwertig zu essen, gibt es überwiegend die braunen, die Vollkornnudeln.<br />Meine Erfahrung ist leider, dass mir die Produkte von vielen Firmen nicht schmecken. Warum es da so große Unterschiede gibt, obwohl Nudeln nur aus Weizenmehl und Wasser bestehen, ist mir auch nicht klar. Dass ich keine Eiernudeln esse, muß ich wohl nicht erwähnen?<br />Ich empfehle die Bio-Vollkornnudeln von Birkel und die Vollkornnudeln von Barilla.<br />Spätzle aus Vollkorn habe ich noch nie gesehen, aber wenn ich ich Spätzle kaufe, dann achte ich darauf, dass sie kein Ei enthalten, was nicht so einfach zu finden ist. Es gibt die Sorte "PUR" von "3 Glocken", die auch zu Birkel gehört, wie ich gerade festgestellt habe. Die Nudeln von "PUR" sind, wie der Name andeutet, aus purem Weizengrieß, ohne Ei, und nicht nur die Spätzle schmecken gut aus dieser Produktreihe - allerdings, wie gesagt, kein Vollkorn.<br /><br />Was gibt es zu den Nudeln dazu? Na, entweder einfach klassisch: Tomatensoße oder Veggi-Bolognaise-Soße oder eine nachempfundene "Käse"-Soße oder Pilzcremesoße...<br />oder Gemüseragout, Pilzragout ...<br />oder einfach mit einem Kräuterpesto gemischt.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5507219521257283953.post-8078458561367617412010-03-08T14:40:00.004+01:002010-11-13T15:15:43.968+01:00Linsen-CurryIn 25g Margarine kurz anschwitzen: 1 - 2 TL Currypulver, 1/2 TL Kumin,1 Msp Chilipulver,<br />2 Zwiebeln gewürfelt, 2 Knoblauchzehen gehackt, 1 Stück frischen Ingwer, ca. daumengroß, auch gehackt. Alles durchschwitzen, dann 300 g gewaschene rote Linsen dazu geben, etwas feingehacktes Gemüse (Suppengemüse oder Suppengrün) dazu und 1/2 l Gemüsebrühe.<br />Aufkochen und bei geringer Hitze kochen lassen.<br />Nach 10 bis 15 Minuten ist die Flüssigkeit ziemlich aufgesogen, dann 200 ml Kokosmilch zugießen und 1 TL Salz zugeben. Mindestens noch 1/2 Stunde köcheln lassen, bei Bedarf Kokosmilch nachgießen.<br />Zum Schluß kleingehackte Petersilie zugeben und eventuell nochmal mit Salz und Chili abschmecken.<br />So essen als Eintopf oder dazu noch Reis oder Brot reichen.Unknownnoreply@blogger.com0